Fit halten während Corona
09.11.2020 | 12:07
In Zeiten von Corona kann es jederzeit vorkommen, dass die Abhaltung eines normalen Mannschaftstrainings nicht möglich ist. Deshalb sind in dieser Zeit selbstverständlich auch Eishockey-Cracks gut damit beraten, ein entsprechendes Equipment zuhause zu haben, mit denen sie sich fit halten können.
Dazu gehört vor allem die folgende Grundausstattung: Hantelsets – die Grundlage für das Krafttraining Um die Muskeln in Bewegung zu halten, empfehlen sich vor allem Kurzhantelsets für zu Hause. Denn damit kann das Training besonders vielseitig gestaltet und die unterschiedlichsten Übungen einfach durchgeführt werden. Die Hanteln sind je nach Vorliebe in vielen verschiedenen Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Gusseisen oder Chrom erhältlich.
Das Training mit Hanteln gilt als weitaus anspruchsvoller als das Training mit geführten Geräten. Sowohl der Oberkörper als auch die Schultern und die Arme können damit trainiert werden. Durch die verschiedenen Gewichte ist es stets möglich, die Belastung Schritt für Schritt anzupassen. Darüber hinaus benötigen die Hanteln nicht viel Platz und können einfach verstaut werden.
Sportkreisel – zur Förderung der Koordination Beim Eishockey spielt neben der Kraft vor allem auch die Koordination eine entscheidende Rolle. Eine gute Möglichkeit, um das Gleichgewicht, die Balance und die Koordination gleichermaßen zu trainieren, bietet ein sogenannter Sportkreisel. Die Balanceübungen sind eine echte Challenge. Denn sobald der Kreisel kippt, muss der Trainierende entsprechend darauf reagieren. So wird jede Balanceübung zur sportlichen Herausforderung an Gleichgewichtssinn und Koordinationsvermögen. Darüber hinaus wird die Bein- und die Beckenmuskulatur gestärkt. Bei Übungen in Sitz- und Bauchlage werden zusätzlich auch noch die Muskeln am Rumpf trainiert.
Hockeytor und Schläger Um den Bezug zum eigentlichen Spiel nicht zu verlieren, empfiehlt sich darüber hinaus ein kleines Tor und ein entsprechender Schläger mit Bällen. Das macht besonders Spaß, wenn man bereits Nachwuchs hat. So kann man mit den eigenen Kindern herumtollen und darüber hinaus auch noch dafür sorgen, dass das Gefühl für den Schläger nicht verloren geht. Auch wenn sich die Beschaffenheit des Bodens und des Schlägers erheblich unterscheidet, geht es hier in erster Linie um den Spaß an der Sache. Wer sich ab und zu ins Tor stellt und versucht, ein paar Bälle abzuwehren, fördert zusätzlich auch noch seine Reaktionsfähigkeit.