Eishockeyticker

Harter Arbeiter statt Blender

Wer ihn nicht mag? Seine Gegenspieler. Treffen sie auf ihn, dann wird es sie früher oder später schmerzen. Wer ihn liebt? Seine Mannschaft, die Fans, das Management und der Coaching Staff. Und in der Schweiz? Verkannt, verpönt, vergessen? Fast. Könnte man meinen. Ein Porträt über einen harten Arbeiter, der im eigenen Land fast vergessen geht.

Er wurde am 30. Januar 1990 auf der italienischen Insel Sardinien in Ozieri geboren. Als Kind wanderte er mit seinen Eltern im Alter von einem Jahr in die Schweiz ein. Nach Zug zog es die Familie. In Oberägeri, am Zugersee wuchs er auf. Mit drei Jahren besuchte er mit seinen Eltern ein Heimspiel der Innerschweizer. Von da an war der Italiener vom Eishockey besessen. Nicht Fussball war es, dass ihn faszinierte. Nein, es war das schnelle Spiel mit einer Hartgummi Scheibe, gespielt auf kleinen Kufen und mit einem Stock. Sein Weg sollte aus dem Kind mit einem Traum einen Mann werden lassen der seinen Traum leben konnte.

Wer ist es? Hier liest ihr den Artikel und den Namen des Spielers.