Bereits in der letzten Woche sickerten Gerüchte in die Tessiner Presse durch, dass ein Mitarbeiter des HC Lugano wegen "Betrieblichen Verfehlungen" entlassen wurde. Damals vermuteten die Meiden, dass es sich um Veruntreuungen handeln könnte. Heute bestätigte die Kantonspolizei, dass sie Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen haben.
Offenbar hat der Mitarbeiter nicht alleine gehandelt. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob ein weoiterer Mitarbeiter in die Veruntreuungen involviert gewesen sei. Die Deliktsumme, so der Kanton, sei bei CHF 60`000.--- .
Quelle: La Regione
Artikelfoto: HCL