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Vancouver und Nashville melden sich zurück

(Bildquelle: eishockeyticker)

Die Vancouver Canucks und die Nashville Predators haben das frühzeitige Ausscheiden vorerst abwenden können. Die Canucks siegten mit 2:1 gegen die Calgary Flames und Nashville setze sich mit 5:2 gegen Chicago durch.

Dank dem 2:1-Heimsieg gegen die Calgary Flames haben die Vancouver Canucks in der Serie auf 2:3 verkürzt. Die Flames blieben lange im Spiel, weil Jonas Hiller (33) wieder 41 von 43 Schüssen parierte. Nach drei Minuten ging das Team aus Calgary in Führung, doch Vancouver kehrte das Spiel in der 42. Minute.

Luca Sbisa (25) erhielt bei Vancouver 19:32 Minuten Eiszeit und erreichte eine ausgeglichenen Bilanz. Yannick Weber (26) spielte 19:57 Minuten und reüssierte ebenfalls bei einer neutralen Bilanz. Stürmer Sven Bärtschi (22)debütierte in den Playoffs. Er brachte es auf 8:57 Minuten und einer Plus-1-Bilanz.

Bei den Flames wehrte Jonas Hiller 41 von 43 Schüssen ab und war wieder überragend. Sein Teamkollege Raphael Diaz (29) wurde nicht eingesetzt.


Starke Predators setzen den Blackhawks zu


Mit 5:2 haben die Nashville Predators die Chicago Blackhawks bezwungen und die Serie auf 2:3 verkürzt. Das Spiel stand bis ins letzte Drittel 1:1 unentschieden, dann zogen die Predators von Roman Josi (24) innert etwas mewhr als zwei Minuten auf 4:1 davon. Die Partie war damit entschieden. Filip Forsberg (20) erzielte drei Tore für die Predators.

Roman Josi kam mit 27:47 Minuten auf die grösste Eiszeit in seinem Team, wie des Öfteren. Er beendete das Spiel mit einer neutralen Bilanz. Teamkollege Kevin Fiala (18) kam nicht zum Einsatz.