Was sollte man vor und nach dem Sport machen?

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(Symbolbild) (Bildquelle: TickerMedia )

Die Zeit vor und nach dem Training ist wichtig Sport ist für viele Menschen mehr als ein Hobby. Wer regelmäßig Sport treibt, der richtet seinen Alltag und seine Ernährung auf seine Leidenschaft aus. Eines darf man als Sportliebhaber oder sogar Leistungssportler aber nicht vergessen: Es sollte nicht nur das Training zur Routine gehören. Auch das Aufwärmen und das Cool Down sind wichtige Teile, die beim bewussten Sporttreiben nicht ausgelassen werden dürfen.

Das richtige Aufwärmen vor dem Sport

Vor allem das Aufwärmen ist ein wichtiger Teil des Trainings - ob es sich dabei um eine Mannschaftssportart wie Eishockey oder eher das Krafttraining im Fitnessstudio handelt. Man sollte sich genügend Zeit nehmen, um den Körper auf die anstehende Belastung vorzubereiten. So kann man nicht nur bessere Leistungen erbringen, sondern schützt sich auch vor Überanstrengungen und Verletzungen. Typische Verletzungen bei Sportlern sind zum Beispiel Zerrungen. Diese lassen sich durch das richtige Aufwärmen verhindern - oder zumindest reduziert man das Risiko. Hat man sich doch mal nicht richtig aufgewärmt, gibt es in der Redcare Apotheke verschiedene Marken, die unter anderem Cremes für Zerrungen und andere Sportverletzungen anbieten. Zum Aufwärmen eignet sich vor allem Cardio wie Laufen oder Fahrradfahren.

Das Dehnen nicht vergessen

Auch nach dem Training gibt es einiges, was man machen kann, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Ist das anstrengende Training erledigt, kann man zum Cool Down übergehen. Dabei hilft man dem Körper, wieder herunterzufahren und sich in die Regenerationsphase zu begeben. Hierfür eignen sich vor allem Dehnübungen. Durch sie zieht man die Muskeln auseinander und hilft dabei, Verspannungen zu lösen. Außerdem wird man mit jedem Mal Dehnen beweglicher, was fast in jeder Sportart ein Vorteil ist. Beim Dehnen muss man vor allem am Anfang vorsichtig sein, damit man sich nicht verletzt. Am besten holt man sich Tipps für das Dehnen und das Cool Down im Allgemeinen bei seinem Trainer.

Die Regeneration unterstützen

Ein weiterer Punkt ist die Regenerationsphase, die in den Stunden nach dem Training einsetzt. Hier erholt sich der Körper von der Belastung und Muskeln werden gebildet. Um diese Prozesse zu unterstützen, lassen sich verschiedene Ergänzungsmittel einnehmen, die speziell für Sportler entwickelt wurden. Auch hier kann man sich in der Redcare Apotheke umschauen, die eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln anbietet. Meistens handelt es sich dabei um Nährstoffe, die in Pulverform erhältlich sich und mit Wasser gemischt werden. Daneben gibt es natürlich den klassischen Proteinshake, der viel Eiweiß für den Muskelaufbau enthält.

Regelmäßige Massagen können helfen

Als letztes wollen wir noch mit auf den Weg geben, dass auch Massagen ein wichtiges Thema für Sportler sind. Massagen helfen dabei, die Muskeln zu entspannen und Knoten sowie Verspannungen zu lösen. Vor allem Massagen an den Beinen sind wichtig, wenn man sich gerade in einer Wettkampf-Phase einer Zeit mit besonders hartem Training befindet. Allerdings sollten die Massagen nur professionell von Fachleuten, die sich mit Sport auskennen, durchgeführt werden. Hier kann man ebenfalls beim Trainer oder im Verein nachfragen - häufig gibt es Angebote für Mitglieder und Leistungssportler.